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(HJ) Von der Öffentlichkeit unbemerkt sind bis zur Jahresmitte mehrere Zehntausend Arbeitsplätze in der Schweiz vernichtet worden. Das zeigen Recherchen des Tagesanzeigers.

Allein das Hotel- und Gastgewerbe, die Personalverleiher sowie Coiffeure und andere persönliche Dienstleister verzeichneten als Folge der Covid-Krise einen Rückgang der Beschäftigtenzahl von mehr als 60’000. Dieser stille Jobabbau vollzieht sich in den kleinen und mittleren Unternehmen, die im Einzelfall vielleicht ein bis zwei Arbeitsplätze und nur selten mehr als zehn streichen. Hinzu gesellt sich der angekündigte Jobabbau bei den Grossen (Statistik Tagesanzeiger).

Für den Monat September 2020 meldete das Seco 238 14 Erwerbslose, rund 66 800 mehr als im Jahresvormonat. 347 638 waren gemäss Juli-Statistik (verzögerte Statistik) zusätzlich in Kurzarbeit. Für kleine und mittlere Unternehmen gilt immer noch die Insolvenzstundung

Gemäss dem Finanzanalysten Ernst Wolff, der am Sommer-WEF in Davos aufgetreten ist, wird die durch Covid vorangetriebene Digitalisierung in mittlerer Zukunft 80 Prozent der Arbeitsplätze vernichten. Ein Szenarium, das ähnlich schon länger im Raum steht.

Doch was tut unsere Regierung dagegen? Sie reiht sich ein in den Reigen der Befehlsempfänger der WHO & Co., schüttelt gleichzeitig Millionen übers Land, wie Frau Holle einst ihren Schnee. Geld, das wohlverstanden von zukünftigen Generationen erst verdient werden muss. Allein an Hilfskrediten wurden 17 Milliarden Franken bezogen. Die hängigen Fälle an Betrug haben sich seit Juni verdreifacht. Wie einfach dem Staat fünfstellige Beträge von Betrügern entlockt werden konnten, beschreibt der Tagesanzeiger vom 5.10.2020. Erinnert sei an die Debatte für die Einführung von Sozialspionen, wo Sozialhilfebeziehende wegen ein paar vermuteten Fränkli an Schwarzgeld an den Pranger gestellt wurden.

Während das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft, die KMUs, einen gewaltigen Aderlass erleiden, stiegen gemäss Tagesanzeiger die Vermögen der in der Schweiz ansässigen Superreichen in den Monaten April bis Juli 2020 um 29 Prozent auf 123,5 Milliarden Dollar, während  immer mehr Ältere in der Sozialhilfe wegen viel zu tiefen Mietzinsobergrenzen keine Wohnungen mehr finden.

Ob all diesem existenzvernichtenden Wahnsinn, der seit März 2020 losgetreten wurde, stellt sich einmal mehr die Frage: Waren Lockdown und Massnahmen der Regierungen verhältnismässig oder sind diese einem medizinischen Irrtum aufgesessen, der eventuell gar von gewissen Kräften weltweit inszeniert worden war um andere Interessen durchzusetzen? Der Corona-Ausschuss Deutschland, ein Verbund von weltweit tätigen Anwälten hat darauf eine klare Antwort: Mittels Sammelklage, die über amerikanische Anwälte laufen wird, soll Christian Drosten und sein Chef Lothar Wieler, Urheber des fehlerhaften PCR-Tests auf Milliarden verklagt werden. In der Schweiz hat der Verein «Freunde der Verfassung» das Referendum gegen das Corona-Gesetz ergriffen. Hier zu den Unterschriftenbogen.

Bleibt zu hoffen, dass diese Wege Vernunft und Verhältnismässigkeit im Umgang mit dem Virus wieder herbeiführen und die Schweiz vor einem Impfzwang, der vor der Türe steht, bewahrt wird. Und warum wir uns auch dazu äussern: Australien, das kürzlich die Impflicht beschlossen hat, knüpft diese an die Auszahlung bzw. Verweigerung von Sozialhilfegeld. 
Kurzbericht des Corona-Ausschuss De.

 

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