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Bundesrat schickt Impf-Berater von Tür zu Tür: 
Stoppt diese für Ältere und Alleinstehende gefährliche Aktion 

Blick-Artikel: Geht es nach dem Bundesrat, schwärmen demnächst 1700 Berater aus, um die Ungeimpften zuhause aufzuspüren. 150 Millionen soll dies den Staat kosten. Einmal abgesehen davon, dass diese Aktion an Methoden von bekannten Sekten erinnert, geht diesem Vorgehen jeglicher gesunde Menschenverstand ab. Die Ankündigung von staatlichen Hausbesuchen liest sich wie eine Einladung an Kriminelle, sich als Berater des Bundesamtes für Gesundheit auszugeben, um sich Zutritt in Haushalte von älteren und alleinstehenden Menschen zu verschaffen, um sie auszurauben. Wer kennt sie nicht, die Geschichten von falschen Handwerkern und Polizisten, die vulnerable Menschen um ihr Bares brachten. Stoppt diesen behördlichen Blödsinn, bevor er absehbarer Schaden anrichtet. 

Der falsche Handwerker – eine wahre Geschichte 
(HJ) Kurz vor dem Mittagessen, vor rund drei Jahren, hörte ich zuhause einen kaum wahrnehmbaren Hilferuf, den ich nicht zuzuordnen wusste. Weil ich meiner Wahrnehmung nicht traute, holte ich die Nachbarin. Sie hörte nichts. Trotz Zweifeln am eigenen Verstand liess ich nicht locker und verschaffte mir im Nachbarhaus Zugang ins Treppenhaus, wo ich dann in den oberen Stockwerken den Hilferuf und ein Klopfen erneut wahrgenommen hatte. Niemand schien etwas im Nachbarhaus aufgefallen zu sein. Kurze Zeit später traf die von mir alarmierte Polizei ein und verschaffte sich Zugang zur Wohnung, wo ich das vermeintliche Geräusch ortete. 

Beim Bewohner handelte es sich um einen älteren IV-Bezüger. Wie er später zu erzählen wusste, meldete sich im Laufe des Morgens bei ihm ein Mann, der sich als Handwerker ausgab mit dem Auftrag der Verwaltung, die Heizungen zu kontrollieren. Der Gutgläubige gewährte dem «Handwerker» Zugang zur Wohnung. Dieser betrat zuerst alle Zimmer, um sich einen Überblick über die Heizkörper bzw. die Aufbewahrungsorte von Geld und wertvollen Gegenständen zu verschaffen. Dann begab er sich ins Badezimmer, wo er die Mithilfe des Bewohners anforderte. Als sich dieser gutgläubig an die Arbeit machte, schloss der falsche Handwerker augenblicklich die Türe von aussen ab, nahm die Kasse sowie Bares und machte sich aus dem Staube. Der Eingeschlossene bekam es schon allein darum mit der Angst zu tun, weil er als Diabetiker auf die Sprite angewiesen war, die sich ausserhalb des Badezimmers befand. Wenige Minuten fehlten, und er wäre unterzuckert ins Koma gefallen, was sein Ende bedeutet hätte. 

«Guten Tag, wir sind vom Bundesamt für Gesundheit, öffnen Sie uns bitte die Türe»….NEIN 

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